Der Betrieb von Kläranlagen ist grundsätzlich mit einem sehr hohen Energieverbrauch und somit hohen Energiekosten verbunden. Seit 1997 hat sich die Technologie von Rührflügeln stetig verbessert, wodurch sie energieeffizienter betrieben werden können und dadurch der Basisstrombedarf an der Kläranlage reduziert werden kann.
Investitionen in der Kläranlage - unter dem Aspekt der Energieeffizienz - werden derzeit von der ZUG, der Zukunft-Umwelt-Gesellschaft gGmbH, gefördert. Die Gesellschaft handelt dabei als Projektträger für das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Erfreulicherweise konnte dadurch die Maßnahme mit einer Zuwendung von 30% der förderfähigen Kosten gefördert werden.