Das Wappen der Gemeinde Burgkirchen a.d.Alz

Durch das Sensenblatt soll auf den früher ausschließlich landwirtschaftlichen Charakter der Gemeinde hingewiesen werden. Noch heute prägen viele stattliche Bauernhöfe unser Landschaftsbild. Die Retorte versinnbildlicht in sehr origineller Weise die seit 1940 im Gemeindebereich aufgeblühte bedeutende chemische Industrie, die einem Großteil der Einwohnerschaft die wirtschaftliche Existenz sichert.

Durch die Verbindung der beiden Symbole ergab sich folgende, auch künsterlisch durch die altertümlich wirkende und hier erstmals für die Heraldik verwendete Holzschnitttechnik sehr ansprechende Lösung:

In Blau eine silberne Retorte auf goldenem Dreibein, darüber waagrecht schwebend ein goldenes Sensenblatt.

Informationen über unsere Partnerstädte

Partnerschaftsreferentin Heidi Stautner 

Der Artikel aus dem Alt-Neuöttinger Anzeiger vom 08.06.2011

Commune D´Europe

Verleihung der Ehrenfahne des Europarates

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In Anerkennung besonderer Verdienste um die Verbreitung des europäischen Gedankens verleiht der Ausschuss für Umwelt, Landwirtschaft und Gebietskörperschaften des Europarats jährlich einigen Kommunen die Ehrenfahne des Europarats. Der Europarat setzt sich aus 45 europäischen Nationen zusammen, von Island bis zur Russischen Föderation, von Norwegen bis zur Türkei, also deutlich über den Bereich der Europäischen Union hinaus.

Im Jahr 2004 wurde 26 Städten und Gemeinden im Bereich des Europarats die Ehrenfahne verliehen, darunter Burgkirchen a.d.Alz und Wingen-sur-Moder, aber auch Städte wie Dresden, Rybnik (Polen), León (Spanien) oder Charkov (Ukraine).

Der Ausschuss des Europarats würdigte mit der Verleihung der Ehrenfahne am 16. Oktober 2004 die umfangreichen Aktivitäten Burgkirchens mit den befreundeten Kommunen aus Frankreich, Ungarn und Rumänien, wie auch weitere Aktivitäten in und aus Burgkirchen, wie z.B. die Comenius-Schulpartnerschaften der Grundschule mit Schulen aus Italien, Österreich und Sânnicolau Mare (Rumänien) bzw. der Hauptschule mit Schulen aus England, Polen, Litauen und Kazincbarcika (Ungarn)!

Lebendiges Europa an der Basis

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Der Gemeinde Burgkirchen a.d.Alz war es schon frühzeitig ein Anliegen, einen Beitrag zum gegenseitigen Verständnis und zum friedlichen Zusammenleben zwischen Bürgern und Völkern in Europa zu leisten. Was mit eher zufälligen Begegnungen einzelner Menschen begonnen hat, entwickelte sich zu einer kommunalen Partnerschaft mit der Gemeinde Wingen-sur-Moder im Elsaß oder zu freundschaftlichen Beziehungen zu dem Städten Kazincbarcika in Nordost-Ungarn und Groß-Sankt-Nikolaus im rumänischen Banat. Neben den vielfältigen offiziellen Kontakten, kulturellen und gesellschaftlichen Höhepunkten sind es vor allem die unzähligen persönlichen und familiären Freundschaften sowie die Begegnungen der Jugend, welche die internationalen Kontakte Burgkirchens mit Leben erfüllen.

 

Partnerschaften

Wingen-sur-Moder im nördlichen Elsaß / Frankreich

Die Gemeinde Wingen-sur-Moder im Département Bas-Rhin mit ca. 1.600 Einwohnern liegt inmitten des reizvollen „Naturparks der Nordvogesen", etwa 60 km nordwestlich von Straßburg. 1972 besuchte ein Gemeinderatsmitglied aus Wingen, das in der Nachbarschaft Burgkirchens Urlaub machte, das Waldfest des Trachtenvereines. Aus ersten Bekanntschaften entwickelten sich Freundschaften und auch offizielle Kontakte zwischen den Gemeinden. Im Jahr 1977 wurde die Partnerschaft besiegelt. Zum 20jährigen Jubiläum im Jahre 1997, das mit großen Festen in Wingen-sur-Moder und in Burgkirchen a.d.Alz gefeiert wurde, konnten die Verantwortlichen beider Gemeinden zufrieden auf eine lebendige Partnerschaft zurückblicken.

Bei der Feier der "Silberhochzeit" vom 18. bis 20. Juni 2002 in Wingen konnten 120 Burgkirchner sogar der Aufstellung eines bayerischen Maibaums und des Straßenwegweisers "Burgkirchen a.d. Alz 476 km" beiwohnen. Anläßlich des Bürgerfestivals wurde in Burgkirchen vom 9. bis 11. August 2002 der zweite Teil der Feier abgehalten. Weit über 500 Burgkirchner und Wingener wohnten dem Festakt am 09.08.2002 im Betriebsrestaurant des Werkes Gendorf bei.

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Von 19. - 21. Mai 2018 waren nun über 100 Burgkirchnerinnen und Burgkirchner in unserer Partnergemeinde um das 40-jährige Partnerschaftsjubiläum gebührend zu feiern!
Herzlichen Dank an alle Teilnehmer! Rosi Spielhofer hat uns auf die Reise begleitet und einen Pressetext darüber verfasst. Einige Eindrücke und Bilder von Peter Kisvari finden Sie in unserer

Dropbox mit folgenden Zugangsdaten: E-Mail-Adresse = Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! / Kennwort = gemeinde

 

Freundschaften

Kazincbarcika im Nordosten Ungarns

Die 36.000 Einwohner zählende Stadt Kazincbarcika im Bezirk Miskolc nahe der Grenze zur Slowakei ist von der chemischen Industrie geprägt. Auf dem Gebiet von drei Dörfern wurde erst 1951 mit dem Bau einer Stadt begonnen, die in eine hügelige Landschaft am Nordrand der Bükk-Berge eingebettet ist. Ein Zusammentreffen von Mitarbeitern der chemischen Industrie war der Ursprung für die im Jahr 1990 beginnende Freundschaft, die am 15. März 1998 mit einer "Freundschafts- und Kooperationsvereinbarung" formell besiegelt wurde. Die Kontakte der Schulen und die Begegnung der Jugend sind bereits zur dauerhaften Einrichtung geworden. Kulturelle Veranstaltungen, gegenseitige offizielle Besuche mit informellen Inhalten und die bestehenden persönlichen Freundschaften bilden auch hier ein solides dauerhaftes Fundament.

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Im Jahr 2004 wurde durch Burgkirchen der 10. Deutsch-Wettbewerb in Kazincbarcika veranstaltet. Traditionell wurden wieder 12 Preisträger eine Woche nach Burgkirchen eingeladen. Die Preisträger des Wettbewerbs 2005 konnten in das internationale Sommercamp an den Walchensee eingeladen werden.

 

Groß-Sankt-Nikolaus (Sânnicolau Mare) im rumänischen Banat

Die Stadt Groß-Sankt-Nikolaus mit ca. 13.000 Einwohnern liegt in einem Dreieck zwischen Ungarn, Jugoslawien und Serbien, ca. 65 km nordöstlich von Temeschwar. Die Landschaft südlich des Flusses Mures ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt.

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Hilfsaktionen für die notleidende Bevölkerung in den Jahren 1989 bis 1992 führten auch zu offiziellen Kontakten zwischen der Stadt Groß-Sankt-Nikolaus, dem dortigen „Deutschen Demokratischen Forum" und der Gemeinde Burgkirchen a.d.Alz.

Seither werden die bestehenden Kontakte und Freundschaften auch bei regelmäßigen gegenseitigen Besuchen gepflegt. Höhepunkte waren sicher die

Besuche und Konzerte des Schulchores in Burgkirchen und die aktive Beteiligung von Burgkirchnern an den großen Kirchweihfesten in Groß-Sankt-Nikolaus. Nachdem die Bevölkerung in Rumänien, insbesondere die älteren Menschen, nach wie vor der Hilfe von außen bedürfen, wurde in Burgkirchen a.d.Alz 1996 der Verein „Altenhilfe Groß-Sankt-Nikolaus e.V." gegründet, der mit Mitgliedsbeiträgen und Spenden die Sozialstation des „Deutschen Demokratischen Forums" unterstützt.

Die Beziehungen gipfelten in der Unterzeichnung des Freundschaftsvertrages am 28. März 2004 in Groß-Sankt-Nikolaus und am 16. Oktober 2004 in Burgkirchen a.d.Alz.

Bürgerzentrum Burgkirchen a.d.Alz

www.buergerzentrum.net

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Antrag auf Mietkostenzuschuss für Vereine
Liegt für eine Veranstaltung ein allgemeines, öffentliches Interesse vor, kann die Gemeinde im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel den Veranstaltern Mietzuschüsse gewähren. (Antrag)

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Vorwort in der Broschüre vom September 2005

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

das ländliche Dorf Burgkirchen a.d.Alz hat sich durch die Ansiedlung der chemischen Industrie in wenigen Jahrzehnten grundlegend gewandelt. Aus einem 400-Seelen-Dorf von einst wurde eine Industriegemeinde mit heute nahezu 11.000 Einwohnern. Eine rasche, zeitweise sprunghafte Entwicklung war zu meistern. In den Anfangsjahren dieser Entwicklung galt es in erster Linie Wohnraum und die notwendigen Infrastrukturen, wie die Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung, sowie Kindergärten, Schulen und vieles andere mehr zu schaffen. Bis zur Eingemeindung des Ortsteiles Gendorf und des Werkes Gendorf war Burgkirchen a.d.Alz im Norden von der Alz, im Osten vom Eschelberg und im Westen von der Bahnlinie begrenzt. Im Süden grenzten die Gemeinden Dorfen und Raitenhaslach an. Möglichkeiten, dringend benötigtes Bauland auszuweisen bestanden weitgehend nur auf der „Oberen Terrasse“ und mit der Eingemeindung am 01. Mai 1955 in Gendorf. Erst mit der Eingemeindung von Teilen der Gemeinde Gufflham am 01. Januar 1969 war die Voraussetzung für das Entstehen des Ortsteils Holzen gegeben. Es folgten die Eingemeindungen von Dorfen zum 01. Januar 1970 und die Gemeindegebietsreform zum 01.Januar 1978, mit der Teile der Gemeinden Hirten, Raitenhaslach und Forstkastl hinzukamen.

Bis Ende der 60er Jahre stieg die Einwohnerzahl auf über 5.000 an. Die durch die Naherholungsgebiete entlang der Alz und des Halsbachgrabens voneinander getrennten Ortsteile durchliefen zum Teil eine eigenständige Entwicklung. 1973 erteilte der Gemeinderat den Auftrag für einen Gemeindeentwicklungsplan, mit dem eine umfangreiche Bestandsaufnahme erfolgte und die künftigen Entwicklungsziele festgelegt wurden. Schnell konnte die Erkenntnis gewonnen werden, dass Burgkirchen a.d.Alz ein starkes Zentrum als gesellschaftlichen, kulturellen und geschäftlichen Mittelpunkt braucht. Von verschiedenen Entwicklungsmodellen entschied sich der Gemeinderat 1974 für die Stärkung der Ortsmitte. In den Ortsteilen soll jedoch eine ausreichende Nahversorgung für den täglichen Bedarf gewährleistet werden. Zwischen den Ortsteilen sollen Einrichtungen, wie Kleingartenanlage, Sportanlagen oder die Schule Holzen verbindende Wirkung erzeugen.

Eine Fortschreibung dieses Entwicklungsplanes im Jahr 1986, die um eine umfangreiche Verkehrs- und Landschaftsplanung ergänzt wurde, bestätigte im Wesentlichen die Ergebnisse des Jahres 1974. Ein langer, teils schwieriger Weg war zu beschreiten, um den Zielen näher zu kommen. Mit der Umgestaltung der „Oberen Ortsmitte“, dem Bau des Bürgerzentrums und der Umgestaltung des Max-Planck-Platzes ist es gelungen, einen attraktiven Mittelpunkt zu schaffen. Wenn weitere private Investitionen erfolgen, wird Burgkirchen a.d.Alz den Mittelpunkt erhalten, der Handel, Dienstleister, Kultur und Gesellschaft an einem zentralen Punkt vereint. Dennoch sollen in den Ortsteilen die Versorgungsstrukturen für den täglichen Bedarf erhalten und wenn möglich verbessert werden.
Im Jahr 2003 entschied der Gemeinderat gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern unter externer Beratung ein Leitbild mit 10 Leitsätzen zu erstellen. In „Work-Shops“ mit den Vertretern der verschiedenen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gruppen, mit einer Bürgerbefragung und in einer als „Zukunftswerkstatt“ bezeichneten Großmoderation haben Bürgerinnen und Bürger kundgetan, was ihnen am Herzen liegt und Leitsätze formuliert. Dass dabei meist Punkte zum Ausdruck gebracht wurden, die den Beteiligten sozusagen „auf den Nägeln brennen“, liegt in der Natur der Sache. Positive Seiten unserer Gemeinde traten dabei etwas in den Hintergrund.

Ein aktives Orts- und Standortmarketing soll die Gemeinde auch im Wettbewerb zu anderen Kommunen positionieren und stärken. Die dazu erforderlichen Schritte sind eingeleitet und befinden sich schon auf einem guten Weg.

In einer Zeit, in der der finanzielle Spielraum enger geworden ist, gilt es, abzuwägen zwischen Wünschenswertem, Notwendigem und Realisierbarem. Es sind Prioritäten zu setzen. Heute gilt es deshalb besonders, Bewährtes zu erhalten, negativen Entwicklungen zu begegnen und ein positives Klima für die künftige Entwicklung zu erzeugen, damit unsere Gemeinde auch in Zukunft lebens- und liebenswert bleibt und weiter vorankommt.

Dieses Leitbild soll dazu Anregung, Richtschnur und Hilfe sein.

 

Formulierte Leitsätze:

 

Umwelt

In Zukunft bewirtschaften, pflegen und bewahren wir unsere Umweltressourcen nachhaltig.

Dazu gehören:

  • Die Verpflichtung, die Qualität des Trinkwassers durch geeignete Schutzmaßnahmen nachhaltig zu sichern.
  • Die Alz und ihre Auen gehören geschützt, erhalten und gepflegt.
  • Als Grundlage dient die regelmäßige Aktualisierung des Landschafts- und Flächennutzungsplans

 

Gemeinschaft und Integration

Wir stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl, die zwischenmenschliche Toleranz und das Verständnis im Alltagsleben.
Wir wollen ein starkes Ortszentrum und lebendige Treffpunkte in Burgkirchen bieten.

Dazu gehört:

  • Die Jugend- und Seniorenbetreuungsarbeit.

 

Ausbildung

Für die gute Ausbildung in Burgkirchen brauchen wir die aktive Zusammenarbeit von Kindern, Eltern, Lehrern, Bildungsinstituten und Betrieben.

 

Arbeitsplätze

Burgkirchen bietet Rahmenbedingungen und Anreize für eine positive Wirtschaftsentwicklung.

Dazu gehört:

  • Die Nutzung von Synergien von artverwandten und sich ergänzenden Betrieben sowie Branchen.
  •  

Verkehr - Logistik in der Gemeinde

Wir optimieren die Verkehrswege innerhalb der Gemeinde

Dazu gehören:

  • Öffentliches Nahverkehrsnetz im Ortsgebiet ausbauen
  • Entlastung von Schwer- und Durchzugsverkehr im Zentrum durch Zustandebringen der Umgehungsstraße
  • Optimierung des Radwegenetzes, damit von jedem Ortsteil zum Ortszentrum sowie zwischen den Ortsteilen sichere Radwege führen

 

Sicherheit

Wir stärken das persönliche Sicherheitsgefühl bei Tag und Nacht und fördern noch mehr die Zivilcourage des Einzelnen.

 

Bürgerbeteiligung

Bürger werden bei den Entscheidungen der Gemeinde mit einbezogen.

 

Wohnen

Wir erhalten das Angebot an preisgünstigen und familienfreundlichen Wohnungen sowie das notwendige Bauland und schaffen die Rahmenbedingungen für behindertengerechtes und betreutes Wohnen.

 

Einkaufen, Einkehren, Treffen im Zentrum sowie Nahversorgung

Burgkirchen soll ein attraktiver Ort mit einer lebendigen Ortsmitte sein.

Dazu gehören:

  • Eine moderne Geschäftsstraße mit einem ausgewogenen Angebot an Handelsware.
  • Erlebnisgastronomie, sowie ein vielfältiges Angebot an Gesundheits und Wellnessdienstleistern.
  • Nahversorger in den Ortsteilen.

 

Kultur und Freizeit

Wir bereichern das Kulturleben, erhalten das Freizeitangebot und verbessern die Kommunikation darüber.

 

 

 

Jugendtreff

www.jugendtreff-burgkirchen.de

Du kommst aus Burgkirchen, Dir ist nachmittags langweilig und Du weißt nicht, was du machen sollst?
Ein Verein mit regelmäßigen Trainingszeiten ist nichts für dich? Dann komm ins Jugendtreff Burgkirchen. Das ist direkt vor dem Alzstadion - genau, das blaue Gebäude! Öffnungszeiten: Mittwoch und Donnerstag 16.00 bis 20.00 Uhr, sowie Freitag 14.00 bis 18.00 Uhr

Fragst du dich gerade, was du bei uns machen kannst? Wir haben 2 Billard Tische, einen Kickerkasten, eine Playstation II inklusive Singstar, eine Tischtennisplatte und einen PC mit Internet-Anschluss. So wirklich lustig wird das ganze aber erst, wenn man das alles mit mehreren Leuten machen kann. Schnell sind neue Freundschaften geschlossen.
Neben den regulären Öffnungszeiten finden im Jugendtreff viele Veranstaltungen statt. Einige Beispiele sind: Kickerturnier, Singstar Contest, Schafkopfrennats.
Das alles funktioniert aber nur, wenn Ihr auch mithelft! Denn das Burgkirchner Jugendtreff ist ein selbstverwalteter Jugendtreff. Jemand muss hinter der Theke stehen - Getränke sowie Essen verkaufen - und jemand muss Abwaschen und Putzen. Nur so kann ein schönes Miteinander gelingen.

Proberaum für Band

Seit Oktober 2008 gibt es im Jugendtreff einen Proberaum für Nachwuchsbands und junge Musiker. Auch alles nötige Musikequipment wie Schlagzeug, E-Bass und eine E-Gitarre mit Verstärkern, Soundanlage und Mikrofone stehen im Jugendtreff zur Verfügung. Proben dürfen die Bands unabhängig von den regulären


Öffnungszeiten:

Mittwoch, Donnerstag 16:00 – 20:00 Uhr und Freitag 14:00 – 18:00 Uhr,


aber auch Proben und „Sessions“ während den Betriebszeiten stellen kein Problem dar. 

Probenraum

 Momentan nutzen zwei Bands aus Burgkirchen dieses Angebot, es kommen auch einzelne Musiker, um ein wenig zu „jammen“. Zusammen mit Bands möchte die Jugendpflege auch etwas für die „Alternative“ Musikszene tun, so sind neben Konzerten und Jam-Sessions auch Workshops geplant. Bands, die noch nach einem Proberaum suchen und Interesse haben, können sich natürlich bei Armin Nachlinger unter Tel. 08679 309-117 melden. Allerdings muss ein Burgkirchner Mitglied in der Band sein.

Burgkirchner Modell der Jugendarbeit

Mini-Burgkirchen 

Reportage über MiniBurgkirchen 2014

 

 

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